Mit einem Neujahrsempfang im Gemeindesaal starteten die beiden Frauenhilfen (FH) der Johannes-Kirchengemeinde in das neue Jahr. Die Besucherinnen wurden von Inge Becker, Leiterin der FH Gerlingsen, und Sonja Pütter, die die FH Nußberg leitet, mit einem Glas alkoholfreien Sekt begrüßt.
Zu Beginn feierten die Frauen einen Abendmahlsgottesdienst mit Pfarrer Tom Mindemann. Thematisch steht dabei traditionell die Jahreslosung im Mittelpunkt: „Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe“, wie Paulus schreibt (1. Korinther 16,14). Ein gutes Wort, das für alle am Platz mit einer Postkarte ausliegt, und das sich jede mit nach Hause nehmen kann.
Liebe ist die Losung – anhand dieses Mottos zeichnet Pfarrer Mindemann in seiner Ansprache ein Bild von der romantischen Liebe zweier Menschen, die unverfügbar ist, die man nicht machen kann, sondern findet – hin zu der Liebe, die weiter reicht – „Liebe im Plural“, wie Mindemann es ausdrückt. Eine Liebe, die alle Menschen einschließt egal welcher Herkunft. Eine Liebe, die nicht ohne Herausforderungen ist, sei es in der Familie, in der Gruppe oder in der Gemeinde.
Im Anschluss an den Abendmahlsgottesdienst wurde der Empfang mit guten Wünschen für das neue Jahr seitens Inge Becker und Sonja Pütter eröffnet: mit den drei großen G’s – Glück, Gesundheit und Gottes Segen. Darauf ein Prosit. Bei Kaffee und Kuchen gab es dann viel zu erzählen.
Und – beide Leitungen laden herzlich ein zu den kommenden Veranstaltungen. Die Frauenhilfe Gerlingsen, die seit 1980 von Inge Becker geleitet wird, trifft sich jeden 4. Mittwoch/Monat im Gemeindesaal; die Frauenhilfe Nußberg, die von Sonja Pütter seit 2007 geleitet wird, trifft sich jeden 3. Mittwoch/Monat im Gemeindesaal.
Übrigens… die nächsten gemeinsamen Gottesdienste beider Frauenhilfen finden statt am Freitag, 01.03.24, um 16 Uhr zum Weltgebetstag und am Sonntag, 24.03.24, um 09.30 Uhr, jeweils in der Johanneskirche.
Last but not least – nach längerer Pause gibt es wieder einen Tagesausflug. Am Dienstag, 22. Mai 2024, geht es auf gemeinsame Fahrt nach Bad Sassendorf, u.a. zu dem dortigen Museum „Westfälische Salzwelten“, in dem alle Ausstellungsräume für Senioren mit ebenerdigem Zugang, Aufzügen und Sitzgelegenheiten gut erreichbar sind. Nähere Auskünfte erteilen die Leitungen, Inge Becker und Sonja Pütter. Anmeldungen werden schon jetzt entgegengenommen.
